„Es kamen mehr Gäste als wir erwartet hatten.“, sagte Ortsbrandmeister Andreas Wenzel über das Knutfest, das am Samstag in Elxleben trotz starken Windes und Regen stattfand.
Die traditionelle Verbrennung der Weihnachtsbäume war vom Kirmesverein, der Freiwilligen Feuerwehr und deren Verein nach zweijähriger pandemiebedingter Pause erstmals wieder organisiert worden. Dass es Petrus an diesem Tag mit den Veranstaltern nicht gut meinte, schien die Gäste nicht davon abzuhalten, das imposante Feuer zu betrachten, Bratwurst, Brätel oder Waffeln zu genießen, sich zu unterhalten.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen hatten die Kameraden der Feuerwehr getroffen, um die Flammen trotz des Windes unter Kontrolle zu halten. Zwei Strahlrohre lagen einsatzbereit parat, zwei Feuerwehrleute beaufsichtigten ununterbrochen den Feuerkorb.
Als besonders eng und konstruktiv hob Andreas Wenzel die gute Zusammenarbeit zwischen dem Kirmesverein, dem Feuerwehrverein und der Einsatzabteilung hervor.
Die nächste große Veranstaltung ist das Osterfeuer am 8. April.