Unzählige knistertrockene Weihnachtsbäume fütterten am Samstag das beeindruckende Feuer beim zweiten Knutfest. Was tagsüber an den Sammelstationen mit Schwung und Elan von den Mitgliedern des Kirmesvereins und der Freiwilligen Feuerwehr auf Traktorenanhänger der Agrargenossenschaft verladen wurde, ging am späten Nachmittag bis zum Abend in Flammen auf – natürlich kontrolliert und entsprechend dosiert – vor dem Feuerwehrgerätehaus.
Das Feuer bestimmte die angenehme Atmosphäre des Festes maßgeblich mit, ebenso gute Musik, Glühwein, Bratwurst und Brätel. Auch der Weihnachtsbaumweitwurf war ein großes Gaudi.